*Bürgermeisterwahl – Kerstin Kausche kann’s Kerstin Kausche war auch im Mai in Oranienburg nah bei den Bürgern und besuchte viele Veranstaltungen. So nahm Sie – gemeinsam mit den anderen Kandidaten – an einer Podiumsdiskussion des Seniorenbeirates teil. Das sachliche, offene und authentische Wesen unserer Bürgermeisterkandidatin findet ebenso wie ihr profundes Fachwissen und ihre Erfahrung großen Anklang bei den Anwesenden. Das zeigen auch die zahlreichen Bürgergespräche, die sie täglich führt. Großen Andrang brachte die Veranstaltung zum Thema Straßenausbau in der Bäckerei Grünler‘s in Oranienburg-Süd mit sich. Viele Anwohner zeigten sich frustriert darüber, dass die „Sandpisten“ vor ihren Grundstücken kaum noch zu befahren sind und durch Staub zu einer großen Belastung werden. Kerstin Kausche stellte ihr Konzept der Erschließung durch die Anlieger vor, welches neben den geringeren Kosten den Vorteil der Selbstbestimmung durch die Anwohner hat. Daneben muss jedoch – so unsere Kandidatin – die Instandsetzung nach und nach vorangetrieben werden. Sie weiße, mit einer Prioritätenliste allein ist es nicht getan. Vielmehr müssen die nötigen Finanzmittel frei gemacht werden.
Weitere Besuche stattete unsere Bürgermeisterkandidatin u.a. der Villa Sonnenschein, der Seniorenresidenz Louise von Oranien, den Anwohnern der „Weißen Stadt“, den Schülerinnen und Schülern des Mosaik Gymnasiums und der Bürgerinitiative in Zehlendorf ab. Auch die Kinder der KiTa in Friedrichstahl freuten sich über Geschenke anlässlich des 70-jährigen Bestehens.
Besonders freuen wir uns auch über die Unterstützung für unsere Kandidatin durch die FDP Oranienburg. Auch sie setzen auf Erfahrung und Sachverstand!
Am 02.06.2017 findet im Café Rondell in Lehnitz die nächste Bürgersprechstunde statt, zu der jeder gerne willkommen ist. Die aktuellen Termine könnt Ihr wie immer auf der Internetseite www.kerstin-kausche-fuer-oranienburg.de und auf Facebook nachlesen. Schon jetzt solltet Ihr Euch die Gesprächsrunde mit den anderen Kandidaten am 30.06. um 19.00 Uhr beim Kulturverein in der Kirche in Wensickendorf vormerken. Kerstin Kausche kann’s! Dieser Satz ist nicht nur bloße Floskel, sondern die simple Feststellung, wer am besten für die Nachfolge von Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke geeignet ist. Keine Selbstinszenierung - dafür geballte Kompetenz aus 16 Jahren als Vize-Bürgermeisterin. Eine gute Wahl für Oranienburg.
*Die Fraktion – Oranienburg bewegen Die Fraktionsarbeit hatte es im Mai in sich. Das Thema „Eierfabrik“ kocht weiter in Schmachtenhagen und Wensickendorf hoch. Insbesondere Grit Hörig war von Beginn an bei den Menschen vor Ort dabei. So wurde letztlich der Änderungsantrag der CDU eingebracht, die Zulässigkeit solcher Anlagen bauplanungsrechtlich zu steuern und so die Lebensqualität in der gesamten Stadt nachhaltig zu sichern. In der Kernstadt aber auch in den Ortsteilen sorgte vor allem ein Thema für Gesprächsstoff: der Verkehrsentwicklungsplan / Tempo 30 in Oranienburg! Die Fraktion hat sich lange eingehend mit dem Inhalt des Papiers beschäftigt und konnte am Ende nur dagegen stimmen.
Für die Entwicklung und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur zugunsten aller Einwohner ist der VEP hinderlich. Er basiert nicht nur auf einer veralteten Einwohnerzahl, sondern lässt wichtige und nötige Projekte wie die 3. Havelüberquerung völlig unberücksichtigt. Zudem wurde der Verkehr von und in die Ortsteile überhaupt nicht untersucht. Auch kostenlose Parkplätze in der City scheinen kein Thema zu sein. Werner Mundt appelliert beim Thema Sicherheit im Verkehr vor allem an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer. Froh zeigt sich die CDU-Fraktion, dass ihr Einsatz für den Neubau der Grundschule in Friedrichsthal Früchte trägt. Auch wenn die Finanzierung noch nicht ganz steht, geht es bei der Planung tüchtig voran.
*Der Stadtverband – gemeinsam für Oranienburg Die Mitgliederversammlung stand im Mai ganz im Lichte der diesjährigen Wahlen. Unser Bundestagsabgeordneter und erneuter Kandidat für das Parlament, Uwe Feiler, stellte sich den interessierten Mitgliedern des Standverbandes. Lobend wurde das Engagement von Uwe Feiler für die finanzielle Unterstützung des Bundes bei der Kampfmittelbeseitigung hervorgehoben. Besonders groß waren das Interesse und der Gesprächsbedarf bei dem Thema Rente. Uwe Feiler beweist hier eine hohe Sachkompetenz und ein Gespür für die Sorgen und Nöte der Menschen. Im Zeichen des Bundestagswahlkampfs mit MdB Uwe Feiler, reger und interessanter Austausch.
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